Konisches Zahnimplantat In-Kone®

Titanmit InnenverbindungSchrauben

Zweiteiliges Implantat mit einer internen Konusverbindung und einer aufgerauten, abgeschrägten subkortikalen Schulter. Diese Positionierung in Kombination mit dem "tulpenförmigen" Profil der Prothesenkomponenten ermöglicht die Entwicklung eines progressiven Emergenzprofils für zukünftige Prothesen. Die Implantate können in einer oder zwei chirurgischen Phasen eingesetzt werden. Zahlreiche Formate von Einheilschrauben ermöglichen die Gestaltung des Durchtrittsprofils entsprechend dem Biotyp und dem Durchmesser des zukünftigen Zahns. Der in den apikalen Teil des Innenkonus eingelassene Sechskant ermöglicht die Repositionierung der Prothesenkomponenten im Mund nach der individuellen Anpassung durch das Labor. Die Rotationssicherheit der endgültigen Komponenten wird nach dem Einsetzen durch den "Morse-Effekt" gewährleistet, der durch die Verzahnung des männlichen Konus mit dem weiblichen Konus von 8° (2×4°) entsteht. Das In-Kone® UNIVERSAL Implantat Das Außenprofil des In-Kone® UNIVERSAL-Implantats ist zylindrisch-konisch und mit einem doppelten progressiven Gewinde versehen, das die Primärstabilität des Implantats durch Verschraubung gewährleistet. Die Oberflächenbeschaffenheit SA2 wird durch Sandstrahlen und anschließendes Ätzen erreicht. Das In-Kone® UNIVERSAL Implantat wird mit dem ULTIMATE Chirurgie-Kit eingesetzt. Das Bohrprotokoll ist das gleiche wie bei den PRIMO In-Kone® Implantaten twinKon® und dem 3.0 Implantat. Das In-Kone® PRIMO-Implantat Das Außenprofil des In-Kone® PRIMO Implantats ist mit einem regulären Einzelgewinde (0,8 mm, nicht klein) ausgestattet, das die Kontrolle der Insertionsgeschwindigkeit und der Präzision der vertikalen Positionierung des Implantats ermöglicht. Die Oberflächenbeschaffenheit SA2 wird durch Sandstrahlen und anschließendes Ätzen erreicht.