Der Wandel im Gesundheitswesen hin zu wertorientierten Pflegestrategien geht weiter, aber er ist nicht ohne Herausforderungen - wie z. B. die Versorgung von Menschen mit komplexen Gesundheitsbedürfnissen bei gleichzeitiger Senkung unnötiger Ausgaben. Um dieser Herausforderung zu begegnen, führten die Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) im Jahr 2003 Hierarchical Condition Categories (HCCs) ein. HCCs sind eine Reihe medizinischer Codes, mit deren Hilfe Personen mit schweren akuten Erkrankungen oder chronischen Gesundheitszuständen identifiziert werden können. Sie helfen Leistungserbringern und Kostenträgern, den Zustand von Patienten und ihre voraussichtlichen Bedürfnisse besser zu verstehen
Die Lösung: Cerner Hierarchische Zustandskategorien
Cerner Hierarchical Condition Categories zielt darauf ab, die Patientenversorgung zu verbessern und Ihnen dabei zu helfen, eine angemessene Kostenerstattung für die von Ihnen betreuten schwer oder chronisch kranken Patientengruppen zu erhalten. Mithilfe von datengestützter Intelligenz kennzeichnet die Cerner HCC-Kodierung bereits dokumentierte HCCs, die neu behandelt werden müssen, und identifiziert verdächtige Zustände auf der Grundlage von Laborergebnissen, Vitalzeichen, Medikamenten und Behandlungen, um Ihnen dabei zu helfen, Lücken in der Dokumentation und der Versorgung aufzudecken, die Risikoanpassungswerte zu optimieren und die Basiskosten zu bestimmen, damit Sie genaue Zahlungen und Erstattungen erhalten.
Identifizieren Sie zuvor dokumentierte Diagnosen
Entdeckung von Verdachtsfällen
Planen Sie Termine
Ordnungsgemäße Dokumentation vermuteter HCCs
Validierung und Begründung von Anspruchszahlungen
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