Die vernetzte Uhr Co-Assist ermöglicht es älteren Menschen, durch einfaches Drücken des Panikknopfes einen Alarm auszulösen und erkennt automatisch Stürze. Ausgestattet mit einem GPS, kann sie auch automatisch erkennen, wenn eine Person das Haus verlässt.
Besonders innovativ an Co-assist ist aber vor allem, dass ein Alarm zu Hause und im Freien ausgelöst werden kann. Dabei stützt sich Co-assist auf eine innovative Technologie, die ihm eine Energieautonomie von mehreren Monaten verleiht und damit die Autonomie und Sicherheit des Benutzers weiter erhöht.
Ein Knopf dient dazu, im Falle eines Problems manuell einen Alarm zu melden.
Die Uhr erkennt automatisch Stürze, die mit einem Schock einhergehen und von Immobilität gefolgt sind, also typischerweise Stürze mit Bewusstlosigkeit, bei denen der Benutzer nicht in der Lage ist, den Alarmknopf zu drücken.
Die Uhr kann die Position des Benutzers ständig überwachen. Die Position wird alle fünf Minuten aktualisiert und ist auf etwa zehn Meter außerhalb von Gebäuden genau. Eine Sicherheitszone kann so konfiguriert werden, dass ein Alarm ausgelöst wird, wenn der Benutzer sie verlässt.
Die Uhr erkennt automatisch, wenn sie nach einer konfigurierbaren Zeit von 1:30 bis 48 Stunden nicht mehr getragen wird.
Niedriger Batteriestand
Die Uhr sendet einen Alarm, wenn die Batterie schwach wird, und einen weiteren, wenn sie leer ist.
Die Co-Assist-Uhr ermöglicht es, innerhalb und außerhalb des Sigfox-Netzwerks zu alarmieren. Außerhalb werden die Warnungen geolokalisiert.
Die Co-Assist-Uhr hat eine Energieautonomie von 2-3 Monaten und kann per Induktion wieder aufgeladen werden. Im Falle der Aktivierung der Positionsbestimmung beträgt die Batterielaufzeit 1-2 Wochen.
Die Co-Assist-Uhr ist wasserdicht und so konzipiert, dass sie den Benutzer nie verlässt.
Die Co-Assist-Uhr kommuniziert über Sigfox-Netzwerke und erfordert daher keine Installation im Haus des Benutzers.
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