Das MPS II verwendet die wissenschaftlich bewährte Technik der heterochromatischen Flimmerphotometrie (HFP) zur Messung der optischen Dichte des Makulapigments (MPOD), wobei zwei Testmodi zur Auswahl stehen: Standard (zentral) und detailliert (sowohl zentral als auch peripher).
Um die Abnahme oder Zunahme des Makulapigments über einen Zeitraum von Monaten oder Jahren zu überwachen, muss ein MPOD-Test genau und reproduzierbar sein. Wir haben klinische Daten, die belegen, dass das MPS II in diesem Bereich erfolgreich ist. Das Team unter der Leitung des Erfinders Professor Ian Murray hat ihn mit Blick auf die wichtigsten technologischen Vorteile entwickelt.
→ Schnelles, komfortables Testformat, das speziell für den Patientenkomfort entwickelt wurde
→ Standardtest misst MPOD in ~90 Sekunden pro Auge
→ Genaue (S.D. ± 0,187 ¹) und reproduzierbare (r = 0,97 ²) Schätzung des MPOD
→ Leicht, mobil und elektronisch stabil, so dass keine regelmäßige Kalibrierung erforderlich ist
→ Software zeigt die Zuverlässigkeit der MPOD-Messung an, während sie durchgeführt wird
→ Leicht bedienbar durch alle Mitarbeiterebenen
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