Das InBody Fall Risk Assessment (FRA) wurde entwickelt, um das Sturzrisiko zu ermitteln und den aktuellen Zustand des Gleichgewichts zu beurteilen. Obwohl das FRA von jedermann verwendet werden kann, profitieren ältere Menschen am meisten von seinen Ergebnissen.
Die meisten Stürze bei älteren Menschen werden durch einen Mangel an Körperbalance und Beinkraft verursacht. Wenn man sein Sturzrisiko kennt, lassen sich 80 % aller Stürze bei älteren Menschen verhindern. Ein einfacher Sturz mag unbedeutend erscheinen, kann aber das Leben älterer Menschen stark beeinträchtigen, da er zu Verletzungen führen und ihre körperlichen Funktionen beeinträchtigen kann.
Daher ist die InBody FRA von größter Bedeutung, um medizinisches Fachpersonal über das potenzielle Sturzrisiko ihrer Patienten zu informieren. Zunächst bewerten wir das Sturzrisiko, und wenn das Risiko über einem bestimmten Wert liegt, ermitteln wir Sturzrisikofaktoren aus verschiedenen Blickwinkeln. Das Sturzrisiko kann verringert werden, wenn die Faktoren kontinuierlich kontrolliert werden und die Patienten eine individuelle Behandlung erhalten.
Wie funktioniert das?
Aufnahme und Testung
Zunächst meldet sich der Patient bei Ihnen an und füllt einen kurzen Fragebogen aus, um seinen gesundheitlichen Hintergrund kennen zu lernen. Anschließend führen Sie einen Test des sensorischen Systems, des Nervensystems und der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem InBody FRA durch.
Analyse und Beratung
Nach der gründlichen Untersuchung des Patienten können die Ergebnisse von der Fachkraft analysiert und interpretiert werden. Auf dieser Grundlage gibt der Fachmann zuverlässige Ratschläge zur Verbesserung von Gleichgewicht und Kraft.
Überwachung
Mit der Zeit sollte der Patient positive Veränderungen in seiner Gleichgewichtsfähigkeit zeigen. Durch die Überwachung der Fortschritte des Patienten kann die Fachkraft die Behandlung beurteilen und gegebenenfalls anpassen.
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