Sensor mit laserinduzierter Fluoreszenz PrinCE
für ElektrophoreseTischgerät

Sensor mit laserinduzierter Fluoreszenz
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Eigenschaften

Anwendung
für Elektrophorese
Konfigurierung
Tischgerät
Weitere Eigenschaften
mit laserinduzierter Fluoreszenz

Beschreibung

LASER-induzierte Fluoreszenzdetektoren sind extrem leistungsfähig und können in der Regel Licht einer sehr genau definierten Wellenlänge mit einer Intensität von 1-40 mW emittieren. Dadurch kann die größtmögliche Anzahl von Molekülen angeregt werden, was zu den bestmöglichen Nachweisgrenzen führt. Für fluoreszierende Verbindungen wurden Nachweisgrenzen von bis zu 10-12 mol/l angegeben. Wenn man bedenkt, dass typischerweise etwa 10 nl der Probe injiziert werden, entspricht dies etwa 10-20 mol! Der LIF-Nachweis kann empfindlicher sein als jeder andere handelsübliche Detektor, selbst wenn die Verbindung selbst nicht fluoresziert. Natürlich sollte eine geeignete Markierung vorhanden sein. Vergleichbar mit der LIF ist die LED 10-100 mal empfindlicher als die herkömmliche Fluoreszenz und bis zu 100.000 mal empfindlicher als die UV-Detektion. Rauscharme und störende Moleküle werden erkannt. Es kann nur markierte oder native Fluoreszenz gemessen werden.

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Kataloge

* Die Preise verstehen sich ohne MwSt., Versandkosten und Zollgebühren. Eventuelle Zusatzkosten für Installation oder Inbetriebnahme sind nicht enthalten. Es handelt sich um unverbindliche Preisangaben, die je nach Land, Kurs der Rohstoffe und Wechselkurs schwanken können.