Das bettseitige Rehabilitationsgerät ist speziell für die funktionelle Rehabilitation der oberen und unteren Extremitäten von schwerkranken Patienten, Schlaganfallpatienten, Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma, Orthopäden und anderen bettlägerigen Patienten konzipiert. Die koordinierte Trainingsmethode für die unteren Gliedmaßen kann Muskelschwund und durch Gelenksteifigkeit und -schmerzen verursachte Bewegungsstörungen verbessern, eine solide Grundlage für die spätere Rehabilitationsbehandlung schaffen und die Patienten dabei unterstützen, das Bett so schnell wie möglich zu verlassen.
Umfang der Anwendung
- Frühe Halbseitenlähmung
-Rückenmarksverletzung
- Hirntrauma
- Periphere Nervenschäden
- Frakturen der unteren Extremitäten
- Nach Kapsulektomie oder Entlassung
- Nach Gelenkersatz
-Osteoarthritis
- Nach chirurgischer Inzision, Débridement und Drainage
- Nach Reparatur von Sehnenverletzungen und Sehnenrekonstruktion und -fixierung
- Nach Arthroskopie und Behandlung
- Schwere Rehabilitation der Atemwege
- Kardiale Rehabilitation
- Präoperative und frühe postoperative Phase
- Funktionsstörung der unteren Extremitäten aufgrund anderer Ursachen
Das Prinzip des Rehabilitationsgeräts am Krankenbett
Eine frühzeitige Rehabilitationsmaßnahme am Krankenbett trägt dazu bei, die Kompensationsfunktionen des peripheren und zentralen Nervensystems zu stimulieren, den Umbau der Gehirnfunktion zu fördern und die maximale Wiederherstellung der motorischen Funktion durch die möglichst rasche Einführung normaler Bewegungsmuster zu unterstützen.
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