Mit der strukturierten Beleuchtung kann Licht aus nichtfokalen Ebenen einfach und effizient vermieden werden. ZEISS Apotome 3 berechnet den optischen Schnitt anhand mehrerer Bilder, die mit verschiedenen Gitterpositionen aufgenommen wurden. So erhalten Sie kontrastreiche Bilder auch bei dickeren Proben, während die Bedienung so einfach bleibt wie gewohnt.
Brillante optische Schnitte
Auf der Grundlage von Peer-Reviewed Algorithmen
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Freie Wahl bei Lichtquelle und Farbstoffen
Brillante optische Schnitte
Auch bei dicken Proben
Im Vergleich zur konventionellen Fluoreszenzmikroskopie erhöht Apotome 3 die axiale Auflösung erheblich: Sie erhalten optische Schnitte, die auch bei dicken Proben ein 3D-Rendering möglich machen. Drei Gitter mit unterschiedlichen Geometrien sorgen mit jedem Objektiv für eine optimale Auflösung. Und Sie können sich auf Ihr Experiment konzentrieren: Das ideale Gitter wird automatisch ausgewählt und ermöglicht stets optimale Schnitte.
Peer-Reviewed Algorithmen
Lineare Ansätze für echte optische Schnitte
Softwaregestützte Lösungen erfordern entweder Vorkenntnisse über die Probe (bei KI-gestützten Verfahren) oder sie beruhen auf komplexen Algorithmen, die nicht in einem Peer-Review geprüft wurden. Die Anwender müssen darauf vertrauen, dass diese Black-Box-Lösungen ausschließlich reale Strukturen liefern. ZEISS Apotome 3 verwendet lineare Ansätze und gut dokumentierte Algorithmen, mit denen Sie echte, zuverlässige optische Schnitte berechnen.