Elektrochirurgische Elektrode LEEP

KoagulationGewebeSchlingen

Die ACE LEEP/LLETZ-Elektroden sind für die Exzision, Koagulation oder Elektrokonisation von abnormen Gewebewucherungen oder Läsionen des Gebärmutterhalses, den sogenannten zervikalen intraepithelialen Neoplasien (CIN) und HPV-bedingten Condylomata acuminata, vorgesehen. Die Kugelelektrode wird für die Fulguration und Exsikkation verwendet. Das Produkt wird steril und nur zum einmaligen Gebrauch geliefert. Bei der LEEP handelt es sich um ein Verfahren zur Entfernung eines abnormen Gewebewachstums im Gebärmutterhals, das als zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN) bezeichnet wird. Dabei wird eine dünne Drahtschlinge verwendet, die mit einem elektrischen Gerät verbunden ist. Der Gebärmutterhals ist der untere Teil der Gebärmutter, der in die Vagina mündet. Die Gebärmutter ist das muskulöse Organ am oberen Ende der Vagina. LEEP ist die Abkürzung für das Verfahren der elektrochirurgischen Schlingenexzision. Sie wird auch als große Schlingenexzision der Transformationszone oder LLETZ bezeichnet. Abnorme Zellen oder Gewebe werden am häufigsten durch einen Pap-Test entdeckt. Der Pap-Test ist ein Screening-Test, der bei der Unterleibsuntersuchung der Frau durchgeführt wird. Mehrere Arten von CIN können sich zu Krebs entwickeln, wenn sie nicht entdeckt und behandelt werden. Die Entfernung der abnormen Zellen kann helfen, Gebärmutterhalskrebs zu verhindern. Standard 3/32" (2,3 mm) Schaft Stabil bei hohen Temperaturen. Nur für den einmaligen Gebrauch. Durchmesser3, 4 und 5 mm Schaftdurchmesser2,3 mm Länge 13cm