Segmentierung, Krümmungskorrektur und Tumordefinition in der spinalen Radiochirurgie
Automatisierte Funktionen ermöglichen eine einfache und effektive Vorplanung für die spinale Radiochirurgie. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Abschirmung des Rückenmarks bei gleichzeitiger Verwendung eines steilen Dosisgradienten um ausgewählte Segmente der Wirbelkörper.
Elements Segmentation Spine
Die automatische Segmentierung der spinalen Anatomie führt zu einer stark vereinfachten extrakranialen Behandlungsplanung und dient der Standardisierung. Durch die Segmentierung und Kennzeichnung spinaler Strukturen können das Clinical Target Volume (CTV) automatisch berechnet und kritische Strukturen geschont werden.
Vollständiges Anatomical Mapping, basierend auf synthetischem Gewebemodell
Patentiertes synthetisches Gewebemodell berücksichtigt die vollständige anatomische Gewebeumgebung in der komplexen extrakranialen Region für robuste Registrierungen
Automatische Segmentierung und Kennzeichnung der Wirbel
Automatische Definition von Risikoorganen (OAR), wie Herz, Nieren, Speiseröhre usw.
Einfache Nutzerorientierung durch 3D-Ansichten
Elements Spine Curvature Correction
Die mehrstufige Wirbelkörperzuordnung entlang der Wirbelsäule ermöglicht eine multimodale Konturierung und CTV-Definition. Die deformierbare Co-Registrierung basiert auf Anatomical Mapping, wodurch ein grundlegendes Verständnis von deformierbarem und nicht-deformierbarem Gewebe vermittelt wird.
Automatische elastische Fusion, die für die mehrstufige Co-Registrierung von Wirbelkörpern angepasst und validiert wurde
Individuelle Fusionen pro Wirbelkörper durch gründliche Gewebeklassifizierung, um