Diagnose auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit ELISA Kits zur Bestimmung von spezifischem IgG4 und IgG
Um den steigenden Bedarf der Diagnose von weltweit immer häufiger vorkommenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten abdecken zu können, hat die DST GmbH ELISA-Kits zur Bestimmung von spezifischem IgG4 und IgG entwickelt. Mikrotiterplattenbelegungen mit Kombinationen aus verschiedenen Lebensmitteln sind erhältlich (20/44//88/184/280 Lebensmittel). Unsere Mikrotiterplattenbelegungen sind auf die Ernährungsgewohnheiten in unterschiedlichen Regionen weltweit abgestimmt.
300 eigens-hergestellte Lebensmittelextrakte sind für Ihre kundenspezifischen Mikrotiterplattenbelegungen erhältlich. Gern bieten wir Ihnen die Nahrungsmittel Panel für die Bestimmung von sowohl spezifischem IgG4 als auch IgG an.
Testprinzip
Auf der Oberfläche jeder Kavität der beschichteten Mikrotiterplatte sind die Lebensmittel Antigene gebunden. Zur Testdurchführung wird initial eine verdünnte Probe (Serum oder Plasma) in den Kavitäten inkubiert. Spezifische IgG4/IgG-Antikörper (sIgG4/sIgG) aus der Probe binden an die entsprechenden Antigene des Lebensmittelextraktes während der Inkubation. Das gebundene humane IIgG4/IgG wird durch spezifische anti-human-IgG4 oder anti-human-IgG Antikörper mit dem Nachweisenzym Meerrettichperoxidase gekoppelten Sekundär-Antikörper markiert. Nach Zugabe des Farbreagenzes TMB (3,3‘,5,5‘-Tetramethylbenzidin) wird der gebundene IgG4IgG-Antikörper durch eine Blau- Färbung identifiziert.