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Anaplasmose ist eine bakterielle Erkrankung, die beim Hund in zwei Formen auftritt. Anaplasma phagocytophilium infiziert weiße Blutkörperchen (dies ist die Form, die auch bei Menschen nachweisbar ist). Die zweite Art von Anaplasma-Organismen, Anaplasma platys, infiziert die Blutplättchen des Hundes. Anaplasmose tritt weltweit bei einer Vielzahl von Säugetieren auf, darunter Hunde, Katzen und Menschen. Es wird angenommen, dass Nagetiere das Reservoir für Anaplasma phagocytophilum sind, während Hunde theoretisch als Reservoir für Anaplasma platys fungieren. In beiden Fällen sind Säugetiere das Reservoir und Zecken der Vektor. Die Symptome beginnen in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Zeckenstich und der Übertragung. Da die beiden Hauptorganismen der Anaplasmose verschiedene Arten von Zellen infizieren, variieren die Symptome je nachdem, welcher Organismus den Hund infiziert hat. Anaplasma phagocytophilium ist die häufigste Form der Anaplasmose. Zu den Symptomen gehören Lahmheit und Gelenkschmerzen, Lethargie, Inappetenz und Fieber. Anaplasma platys infiziert die Thrombozyten, daher sind Anzeichen dieser Form der Anaplasmose mit der Unfähigkeit des Körpers verbunden, Blutungen richtig zu stoppen und umfassen daher Blutergüsse und Petechien auf Zahnfleisch und Bauch sowie Nasenbluten. Feature trüRapid-Serie: Hygienisches Testverfahren trüRapid-Serie: Einfache Testinterpretation trüRapid-Serie: Lange Haltbarkeit trüRapid-Serie: Lagerung bei Raumtemperatur trüRapid-Serie: Schnelle Ergebnisse