Hintergrund
Die zerebralen Weichenfunktionen, zum der Zerebrospinalflüssigkeit (GFK) von den Herzkammern des Gehirns zurückzustellen, um Bedingungen wie Hydrocephalus zu behandeln, die an der übermäßigen flüssigen Ansammlung in den Herzkammern liegen. Die Weiche kann geklopft werden oder GFK angesogen worden für Infektionssiebung und feststellen, dass die Weiche noch arbeitet. Sie kann für therapeutische Entlastung von angehobenen Symptomen des intrakraniellen Drucks (ICP) auch getan werden, indem man übermäßige Flüssigkeit entfernt. In den meisten Fällen liegt eine blockierte und versagende Weiche an der Infektion; folglich ist es wichtig, eine GFK-Probe zu senden, damit Untersuchung jede mögliche Quelle der Weiche-bedingten Infektion durchstreicht. Klinisches Erscheinungsbild einer versagenden Weiche sind Kopfschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen, Stimmung oder Persönlichkeitsveränderungen, Reizbarkeit und verringerte kognitive Leistung. Blutuntersuchungen und radiologische Darstellung, wie MRI- und CT-Scans, können auch verwendet werden, um mögliche Infektion durchzustreichen und jede mögliche Zunahme der Kammergröße nachzuforschen.
Schlüsselziele
• Geduldige Vorbereitung.
• Zugang das Weichenreservoir.
• Öffnende Einschätzung des intrakraniellen Drucks.
• Aspiration der Zerebrospinalflüssigkeit.
• Schließende Einschätzung des intrakraniellen Drucks.
• Schließung.
Schlüsselanatomie
Das Klopfen der Weiche ist zum Standort der Blockierung und zur Art von Hydrocephalus abhängig.
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