"MIOHELP"
gebrauch: Für die funktionelle Muskelstimulation beim Gehen
Das Gerät besteht aus einer Basisstation und 8 daran angeschlossenen Sensoren, die alle
sind austauschbar.
✓ Die Sensoren werden an bestimmten Körperteilen des Patienten angebracht, standardmäßig am linken
schienbein, rechtes Schienbein, linke Hüfte, rechte Hüfte, Rücken.
✓ Diese Konfiguration ermöglicht den Aufbau eines dreidimensionalen Avatars, der
der die Bewegungen des Patienten nachahmt.
Die Sensoren erfüllen drei Funktionen:
➢ Die wichtigste ist die TELEMETRIE - die Sensoren ermöglichen die Bestimmung der Position
eines bestimmten Teils des Körpers im Raum zu bestimmen.
➢ ermöglichen die ELEKTROMYOGRAPHIE (EMG)
➢ ermöglichen die FUNKTIONELLE ELEKTRISCHE STIMULATION (FES)
Die Sensoren sind drahtlos; jeder Sensor hat zwei Kanäle zur Aufzeichnung von EMG oder
leitende elektrische Stimulation (FES). Sie werden am Körper des Patienten angebracht
mit speziellen elastischen und größenverstellbaren Befestigungselementen angebracht.
Das System wird über eine SPEZIALISIERTE SOFTWARE verwaltet, die Folgendes ermöglicht
eine Datenbank mit den Patienten und ihren Behandlungsergebnissen zu führen. Bei der Durchführung
mehreren Prozeduren ist die Möglichkeit einer kombinierten Analyse gegeben.
Vor jedem Eingriff wird zunächst der Gang des Patienten aufgezeichnet, was es ermöglicht
mit Hilfe eines 3D-Avatars das Stimulationsmuster für jeden Patienten individuell
patienten anzupassen.
Das System bietet Anweisungen für den Anschluss von Elektroden an die am häufigsten
muskeln und ermöglicht auch die Umsetzung individueller Anordnungen.
Das Programm erlaubt es, den Stimulationsmodus durch Gehphasen einzustellen: jeder volle
schritt ist in 16 VERFÜGBARE PHASEN unterteilt. Während des Gehens überwacht das funktionelle
elektrostimulationssystem den Zyklus. Während jeder Prozedur
(je nach Konfiguration) werden die Winkel in den Gelenken des Patienten aufgezeichnet.
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