Gastrointestinale Krebserkrankungen sind eine Gruppe von Krebsarten, die den Magen-Darm-Trakt und die Nebenorgane des Verdauungssystems betreffen, wie z. B. Dickdarmkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs und gastrointestinale Stromatumoren (GIST).
Je nach Krebsart und Krankheitsstadium stehen verschiedene Behandlungsstrategien für Magen- und Darmkrebs zur Verfügung, darunter Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie, die allein oder in Kombination neoadjuvant oder adjuvant eingesetzt werden können. Mit den jüngsten Durchbrüchen bei der Aufdeckung der molekularen Grundlagen verschiedener Darmkrebsarten haben sich gezielte Therapien und Immuntherapien bei der Behandlung von Darmkrebspatienten mit spezifischen genetischen Biomarkern als wirksam erwiesen.
Für wen ist es geeignet
Patienten mit GI-Krebs, die eine Präzisionsmedizin anstreben
Patienten mit rezidivierendem Magen-Darm-Krebs
Patienten mit GI-Krebs, die gegen eine gezielte Therapie resistent sind
Probenarten
Tumorgewebe (FFPE-Block/Präparate oder gefrorenes Gewebe)
Feinnadelbiopsie
Flüssigbiopsie (Plasma und andere)
Targets 56 Schlüsselgene bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Umfassende Untersuchung von Mutationen in KRAS, EGFR, NRAS, BRAF, PIK3A und anderen verwandten Schlüsselgenen
Eingehende Analyse schädlicher Veränderungen in BRCA1/2-Genen zur besseren Entscheidungsfindung bei der PARP-Inhibitor-Therapie
Vorhersage der Wirksamkeit und Toxizität von Chemotherapien auf der Grundlage der damit verbundenen genetischen Biomarker
Identifiziert potenzielle Mechanismen der Arzneimittelresistenz
Bewertet die genetische Veranlagung für Bauchspeicheldrüsenkrebs
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